Die Wasserwacht fährt mit einem Schlauchboot durch eine überflutete Straße. Nach den ergiebigen Regenfällen der letzten Tage gibt es Hochwasser in der Region.

In Babenhausen (Lkr. Unterallgäu) muss die Wasserwacht Menschen aus ihren Häusern retten.

Bis zu 135 Liter Regen pro Quadratmeter, steigende Pegel, überschwemmte Straßen, vollgelaufene Keller: Süddeutschland bereitet sich teilweise auf ein Jahrhunderthochwasser vor. Im Landkreis Augsburg ist ein Damm gebrochen.

Starkregen in Bayern: Evakuierungen und Hochwasser

Qatar Airways-Maschine in schweren Turbulenzen.

Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage sind Menschen durch Turbulenzen während eines Flugs verletzt worden. Nach einer Reise von Doha nach Dublin müssen acht Personen ins Krankenhaus.

Wieder Verletzte durch schwere Turbulenzen bei Passagierflug

Emmanuel Macron, Präsident von Frankreich, besucht zusammen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Demokratiefest aus Anlass von 75 Jahren Grundgesetz und sie stehen dabei an einem Tischkicker.

Staatsbesuch von Frankreichs Präsident Macron.

Erstmals seit 24 Jahren absolviert ein französischer Präsident wieder einen Staatsbesuch in Deutschland. Zum Auftakt seines dreitägigen Aufenthalts ist Emmanuel Macron am Nachmittag mit seiner Frau zum Demokratiefest im Regierungsviertel gekommen.

Macron: "Deutsch-französische Beziehungen zentral für Europa"

Der Wald erholt sich nicht von den Folgen des Klimawandels. 

Deutsche Wälder leiden nach wie vor unter Trockenheit, höheren Temperaturen und dem Borkenkäfer. "Nur noch jeder fünfte Baum ist vollständig gesund.", sagte Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir, der in Berlin die Waldzustandserhebung vorstellte.   

So schlecht steht es um die Wälder

Zelte und Schlauchboote stehen am Walchensee auf einem Campingplatz am Seeufer.

Raus in die Natur: Im vergangenen Jahr übernachteten so viele Gäste wie noch nie auf Campingplätzen in Deutschland. Mehr als 42 Millionen Übernachtungen waren es insgesamt. Besonders beliebt sind Bergregionen in Süddeutschland.

Übernachtungsrekord auf deutschen Campingplätzen

Unwetterschäden auf einer Straße

Sturmtief "Zoltan" hat Bayern erreicht. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Dauerregen und stellenweise orkanartigen Böen. Die machen sich bemerkbar - auf der Schiene, dem Weihnachtsmarkt und im Park.

Sturmtief Zoltan: So sind die Auswirkungen in Bayern

Tutzing, Bayern, Deutschland 21. Dezember 2023: Ein Wintertag in Tutzing (Landkreis Starnberg). Hier der Blick von der Brahmspromenade auf den Starnberger See bei stürmischem Wind, windig, Orkan, Wolken, trüb, Wetterbild, stürmisch, Wellen, Wellengang, Gischt, Ufer, Wasserspritzen, Wucht, Naturgewalt, Wassermassen

Sturm, Dauerregen, Hochwassergefahr: In den kommenden Tagen wird es ungemütlich in Bayern.

Die kommenden Tage werden ungemütlich in Bayern: Wegen des Sturms und des Dauerregens steigen Hochwasser- und Lawinengefahr. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor orkanartigen Böen. Bayern bereitet sich auf die stürmisch-nassen Vorweihnachtstage vor.

Sturm und Dauerregen in den kommenden Tagen: Wetterdienst warnt

Wolken in den bayerischen Bergen (Archivbild)

Ungemütliches Wetter in Bayern kurz vor Weihnachten: Der Deutsche Wetterdienst erwartet heftige Sturmböen und teils Dauerregen - was die Hochwassergefahr wieder ansteigen lässt. Die Chancen auf weiße Weihnachten sind gering.

Warnung vor Sturm, Dauerregen und Hochwasser in Bayern

In Bayern darf weiter im Eingangsbereich jedes staatlichen Dienstgebäudes ein Kreuz hängen.

Der Freistaat Bayern muss Kreuze, die seit 2018 in jedem staatlichen Gebäude hängen, nicht abnehmen. CSU und Freie Wähler begrüßen die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts – aber es gibt auch Kritik. Die Kläger wollen jetzt nach Karlsruhe.

Kreuze in Bayerns Behörden bleiben: "Recht auf unserer Seite"

Ukhnaagin Khurelsukh, der Präsident der Mongolei, und Papst Franziskus winken am Saaral Ordon State Palace auf dem Sukhbaatar-Platz.

Ukhnaagin Khurelsukh (l), Präsident der Mongolei, und Papst Franziskus winken am Saaral Ordon State Palace auf dem Sukhbaatar-Platz.

Papst Franziskus hat während seiner Mongolei-Reise zum Frieden aufgerufen. Angesichts der geografischen Lage des Landes zwischen Russland und China ließen sich einige Äußerungen als subtile Botschaften an die Nachbarn verstehen.

Marlene Thiele Redaktion BR24

Marlene Thiele
Redaktion BR24